Coskun / Wuppinger – Weltmusiktage
Eintritt: 20,- Euro
Karten in der Kunsthalle oder unter 038293 / 7540
Eintritt: 20,- Euro
Karten in der Kunsthalle oder unter 038293 / 7540
Besetzung:
Ursula Moreno (Tanz)
David Bastidas (Gesang)
Antonio Andrade (Gitarre)
Die neue Show des Flamenco-Gitarristen Antonio Andrade – live on stage.
Leidenschaftliche Tänze, faszinierende Musik und andalusische Emotionen vereint in einer hochklassigen Bühnenproduktion.
„Flamenco ist lebendig. Er ist klar und prägnant. Die reinste Ausdrucksform des Menschen. Er offenbart uns allen auf die direkte und kraftvolle Art und Weise, was wir alle gemeinsam haben – Freude, Leid, Liebe, Verlust. Alles Schöne aber auch alles Hässliche. Im Flamenco können alle menschlichen Gefühle zum Ausdruck kommen, auch die, für die wir keine Worte haben.
„Er ist das Messer, welches das Unbedeutende durchtrennt und die tiefsten und verwundbarsten Bereiche unserer Herzen und unserer Gedanken erreicht.“ (Antonio Andrade)
Es ist ein provisorisches Video, das im Theaterhaus Stuttgart 2021 aufgenommen worden ist.
URSULA MORENO
Biografie
ÚRSULA MORENO stammt von einer der größten Künstlerfamilien Spaniens ab, zu denen z.B. der Sänger und Schauspieler Antonio Molina und Angela Molina, eine der anerkanntesten Schauspielerinnen Spaniens gehören. Ihr Bruder “Benjamin Moreno” ist Solist des spanischen Fernseh- und Rundfunkorchesters und einer der führenden Trompeter der Gegenwart.
“Ursula Moreno” absolvierte ihr Tanz- und Schauspielstudium am “Real Conservatorio de Música y Danza de Málaga”. Ihre Flamenco Ausbildung erweiterte sie bei Flamenco Größen wie “Tona Radely”, “Luci Montes” und “Carmen Juan” (Málaga), “Loli Flores”, “Matilde Coral” und “Manuel Betanzos” (Sevilla) sowie bei “Maria Magdalena”, “Antonio Canales”, “Carmen Cortes”, “La China” und “Adrián Galia” (Madrid).
Ihre grosse Bühnenerfahrung erlangte Ursula Moreno in langen Tourneen mit den Compagnien von “Conchita del Mar” und “José Luis Ponce” bis sie für fünf Jahre Ihr eigenes Tanzstudio in der Schweiz leitete. Sie war auch viele Jahre Mitglied des Flamenco-Kathak Projects “Music Ensemble of Benares”.
Sie ist Künstlerische Leiterin der “Cursos Internacionales de Flamenco” in “Puebla de Cazalla” (Sevilla) und Málaga und leitet regelmäßig Fortbildungskurse im Ausland.
Seit vielen Jahren lebt sie wieder in ihrer Heimatstadt Málaga und gründete das “Centro Cultural Flamenco ConArte“, in dem sie unterrichtet und internationale Workshops gibt. Außerdem ist sie Solistin sowie Choreographin der “Compañia Flamenca Antonio Andrade” für die sie die Bühnenproduktionen “Mi Carmen Flamenca”, “Noches de Amor”, “Vaya con Dios”, “Lluvia de Tierra”, “Flamenco Suite” und “Torera” schuf.
Sie ist künstlerische Leiterin der weltweit ersten Flamenco Theatern – Teatro Flamenco Madrid und Teatro Flamenco Sevilla.
Beim “Concurso Nacional de Ronda” erhielt Ursula Moreno den “II Preis 2010” und den “Preis für den besten Caña Tanz 2011”.
“Ursula Moreno ist eine Hoffnung für den Flamenco.“ EL MUNDO
ANTONIO ANDRADE
Biografie
Antonio Andrade wurde in Puebla de Cazalla bei Sevilla geboren – einem der traditionsreichsten Dörfer, den Flamencogesang betreffend. In einer Familie von »aficionados«, sogenannten Flamenco-Liebhabern, wuchs er ganz in der Kultur dieser uralten Kunstform verwurzelt auf. Sein Vorbild war seit seiner Kindheit Onkel José Menese, der eine lebende Legende unter den Flamenco-Sängern war. Es verstand sich daher beinahe von selbst, dass Antonio schon in frühester Kindheit mit dem Gitarrenspielen begann.Seine Karriere begann er als 15-jähriger in einer Flamenco-Gruppe “Los Alhama”, mit der er zwei CD’s aufgenommen hatte. Später übernahm er die Gruppe und gründete die Compañía Flamenca “Alhama”, die er als künstlerischer Leiter führte. Zusammen mit seinem Bruder Javier Andrade, der ihm als Manager und Produzent bis heute zur Seite steht, produzierten sie eine Erfolgs Produktion nach der anderen, wie “Mi Andalucía”, “Viva Sevilla”, “Flamenco es mi vida”, “Mi Carmen Flamenca”. Er wirkte auch bei Produktionen wie “Magneten” unter der Leitung von André Heller und mit Compagnien wie das Music Ensemble of Benares aus Indien oder “Maria Benitez Teatro Flamenco” aus den USA. Als Gitarrist und Produzent arbeitete er mit solchen Flamenco Größen wie Javier Barón, Israel Galván, Antonio »El Pipa«, Javier Cruz, Sara Baras, Carmen Ledesma, Concha Vargas, Manolo Marín, “La Lupi”, Ricardo Modrego, Curro Fernández, Luis de Luis und vielen anderen. 2016 erarbeitete er unter der Direktion von Cristina Hoyos und dem Dirigenten John Axelrod die Produktion “Homenage a Carmen”.Diese Produktion wurde in den “Reales Alcazares” von Sevilla uraufgeführt. Unzählige Tourneen führten ihn von Europa (u.a. Deutsche Oper Berlin, Alte Oper Frankfurt, Prinzregententheater München, Philharmonie Warschau, Konzerthaus Wien, Teatro Ariston San Remo) über die USA (u.a. Joyce Theatre New York, Fox Theatre Atlanta, Lensic Theatre Santa Fe) bis nach Japan (u.a. International Forum Tokio, Granship Daichi Shizuoka), China (u.a Shanghai Oriental Art Center und Pekín Mei Lang Fan Gran Opera), Russland sowie viele andere Länder, wie Panama, Türkei, Marokko, Syrien, Kanada. Zusammen mit Úrsula Moreno gründete er seine “Compañía Flamenca Antonio Andrade“ und schuf neue Tendenzen im Flamenco mit den Erfolgsproduktionen “Noches de Amor”, “Vaya con Dios”, “Bailando al Cante”, “Lluvia de Tierra”, “Flamenco Suite” und “Torera”.
Er ist künstlerischer Leiter der weltweit ersten Flamenco Theatern – Teatro Flamenco Madrid und Teatro Flamenco Sevilla.
Eintritt: 20,- Euro
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Petra Patzer gewann schon in früher Jugend einige Wettbewerbe und konzertierte bereits während des Studiums an der Hochschule für Musik „Hans Eisler“ in einem Gitarrenduo. Neben der Musik spielt auch der Tanz seit dem Studium eine besondere Rolle in ihrem Leben.Im Jahr 2016 gründete sie mit der Geigerin Ulrike Eschenburg (Staatskapelle Berlin) das Duo Aprime und ist im Kaliope Team als Gitarristin bei Lesungen Teil des Teams.
Vivian Hanjohr spielte mit 16 Jahren die Hauptrolle in einem politisch umstrittenen DEFA Film. Dennoch entschied sie sich nicht für ein Schauspielstudium, sondern für das Studium an der Hochschule für Musik „Hans Eisler“. Seit 1990 ist sie die Sologitarristin der Staatskapelle Berlin und hat seitdem u.a. unter Daniel Barenboim gespielt. Dieses Engagement führte sie in zahlreiche europäische Länder, Japan und in die USA. Außerdem musizierte sie in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen.
Mit der Gründung des Gitarrenquartettes „CUARTETO APASIONADO“ im Jahr 2002 begann die Zusammenarbeit der beiden Musikerinnen. In den 13 Jahren des Bestehens hatten die vier Gitarristinnen zahlreiche Konzerte und Auftritte bei internationalen Gitarrenfestivals sowie außergewöhnliche Projekte mit anderen Musikern u.a. mit dem Posaunenquartett Trombonova.
Ihre musikalische und freundschaftliche Verbundenheit brachte Vivian Hanjohr und Petra Patzer 2015 auf die Idee, ihre alte Leidenschaft im Gitarrenduo „Dueto Apasiondo“ fortzusetzen.
In ihrem derzeitigen Programm „SONIDOS DE GUITARRA“ spielen sie größtenteils spanische und lateinamerikanische Werke aus verschiedenen Epochen.
Weitere Infos zu den Künstlern: www.duetoapasionado.de
Eintritt: 20,- Euro
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„Songs & Geschichten“
Fast alle wichtigen und wegweisenden Künstler der 80er Jahre haben mittlerweile mit großem Medienecho ihr Comeback gefeiert – angefangen von Nena über Udo Lindenberg bis hin zu Westernhagen. Eine Künstlerin aber haben die Gazetten der Republik offensichtlich nicht mehr im Blick – vielleicht, weil sich Ulla Meinecke in den Medien eher immer rar gemacht hat. Dabei ist Ulla Meinecke seit über dreißig Jahren eine feste Größe in der deutschen Musik- und Kulturlandschaft.
In ihren Texten reflektiert sie auf ironische Weise und mit einer ihrer eigenen poetischen Sprache die Mysterien des Alltags und der Liebe. Ihre samtige Stimme, ihre poetische Sprache und nicht zuletzt ihre nachdenklich-ironische Sicht auf die alltäglichen Dinge begründen ihren Ruf als Sängerin, Dichterin und Autorin. Viele 1000 Konzerte, ebenso viele Lesungen ihrer zwei bislang veröffentlichten Bücher, hat Ulla Meinecke in den letzten Jahren absolviert. Weit mehr als eine Million Tonträger hat sie von ihren Alben verkauft.
Ulla Meinecke ist die Meisterin der treffenden Worte. Ihre Geschichten sind Bilder des Alltäglichen, die auf unvergleichliche Weise dem Besonderen nachgehen. Die Texte der selbsternannten „Hardcore-Romantikerin“ handeln von dem einen großen Thema – von der wahren Liebe, von zarten Anfängen, kleinen Fluchten, großen Dramen und starken Abgängen.
Freuen Sie sich auf einen Abend mit spannenden und humorvollen Erkenntnissen und musikalischen Ausflügen zusammen mit dem Multi-Instrumentalisten Reimar Henschke. Selbstverständlich werden dabei auch alle Hits von Ulla Meinecke zu Gehör gebracht – und viele neue ebenso.
Pressestimmen: www.agentur-reisinger.de/ulla-meinecke/presse
Eintritt: 20,- Euro
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BIBER HERRMANN – LAST EXIT PARADISE -TOUR
„Biber Herrmann ist einer der authentischsten und wichtigsten Folk-Blues-Künstler in unserem Lande und darüber hinaus. He‘s a real soul brother, und glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede.“
Mit diesen Worten adelte der legendäre Konzertveranstalter Fritz Rau, der neben den Rolling Stones und Eric Clapton die ganze Welt-Elite des Blues, Rock und Jazz auf die Bühnen Europas gebracht hat, den Songwriter und Gitarristen.
Zu Recht, denn der aus dem Rhein-Main-Delta stammende Matthias „Biber“ Herrmann vereinigt Singer/Songwriter-Poesie, virtuose Gitarren-Artistik und stampfenden Akustik-Blues zu einer exquisiten Mischung, die ihre eigene Sprache und Färbung besitzt.
Auf seinem aktuellen Album „Last Exit Paradise“ erzählt er von Licht und Schatten, erkundet mit rauchiger Stimme die tieferen Winkel der Seele, singt von Liebe, Brüchen und Neuanfängen und dem Drang, die Weichen im Leben immer wieder neu zu stellen. Mit offenem Blick schaut er auf politisch-soziale Entwicklungen und bezieht Stellung in seinen Liedern.
Auf der Bühne erlebt man Biber Herrmann als einen Entertainer und Geschichten-Erzähler, der, mit einer guten Prise Humor ausgestattet, in seinem erfolgreichen Leben „on the road“ seine Bodenhaftung behalten hat.
Matthias „Biber“ Herrmann wurde als musikalischer Repräsentant für Fritz Raus Vorträge zum Thema Folk & Blues verpflichtet. Folk-Größen wie Werner Lämmerhirt, Colin Wilkie oder David Munyon bedienten sich immer wieder der virtuosen Gitarrenarbeit von Biber Herrmann bei ihren Konzerten oder CD Alben.
Weitere Infos zum Künstler: www.biber-herrmann.de
Eintritt: 20,- Euro
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Der „Vater der Hamburger Bluesszene“, mit den Jahren zu kulthaft anmutender Berühmtheit gelangt, zählt er zu den herausragenden Bluesgrössen in Europa. Das verdankt Abi seiner nunmehr 40jährigen Bühnenarbeit, mit durchschnittlich 12o Konzerten im Jahr, seinem einzigartigem Gitarrenspiel: Der Kombination von gleichzeitigen Bass- Rhythmus- und Riff-Elementen, seiner achtsaitigen Gitarre, seiner rauen Stimme und nicht zuletzt seiner souveränen Bühnenpresenz.
„Egal,ob er als One-Man-Band das Gewusel einer Fussgängerzone zum Stillstand bringt,oder bei einem Festival die Headliner uralt aussehen lässt, Abi weiss immer mit seinem eigenem Gesangs-und Gitarrenspiel zu faszinieren“ (ROLLING STONE)
Als vermutlich einziger namhafter europäischen Bluesmusiker sucht Abi immer wieder der unmittelbaren Kontakt zum Publikum auf der „härtesten Bühne der Welt“: nämlich der Strassenmusik.
Ausser zahlreichen Auftritten in Funk und Fernsehen und der jahrelangen Kooperation mit hamburger Blues&Boogiegrössen, wie Inga Rumpf,Vince Weber, Axel Zwingenberger, Gottfried Böttger und Joja Wendt, wirkte Abi im Vorprogramm zahlreicher Stars, so wie: Joe Cocker,Daniel Lanois,Robben Ford,Georg Thorogood,Johnny Winter,Fats Domino, sowie als Gast vieler Festivals im In-und Ausland.
Zwei seiner in den letzten Jahren produzierten CDs („StepInTime“ und „BluesCulture“) wurden jeweils mit dem PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK prämiert.
„Die Finger und Stimmbänder durch jahrelange Strassenmusik gestählt,gehört Abi sicherlich zu den expressivsten Bluesmusikern Europas“ (GERMAN BLUES CIRCLE)
Abi errang den ersten Platz beim GERMAN BLUES AWARD in den Jahren: 2011, 2012, 2013,sowie im Jahr 2014 wiederum in den Kategorien Blues-Solist/Vocalist. Schliesslich wurde er beim LAHNSTEIN BLUESFESTIVAL,am 26.9.2015 mit dem renommiertem BLUES LOUIS PREIS ausgezeichnet (benannt nach Louis Armstrong) und: July 2017/2018/2019/2020/2021 wiederum mit dem GERMAN BLUES AWARD ausgezeichnet!
Weitere Infos zu Abi (Biographie,musikalischer Werdegang) finden sich in den Büchern:
DAS BLAUE WUNDER (Blues aus Deutschen Landen) Siebers/Zagratzki
ICH HAB DEN BLUES SCHON ETWAS LÄNGER (Spuren einer Musik in Deutschland) Rauhut/Lorenz
DER PULS DER STADT, Schumann (Lebensbilder/Geschichten us Hamburg)
Martin Friedenstab gehört zu den Bluesgitarristen, denen es gelungen ist, im Laufe der Jahre ihren eigenen Blues- Sound zu kreieren. Sein rasantes Slide-Gitarren-Spiel, seine erdigen Soli und der authentische Gesang spiegeln dabei seine Wurzeln im Mississippi-Blues wieder. Zusammen mit seinem außergewöhnlichen Einfallsreichtum und seiner Virtuosität sind dies Qualitäten, die Martin Friedenstab zur ersten Wahl hiesiger Blues-Gitarristen machen.
Weitere Infos zu dem Künstler Abi Wallenstein: www.abiwallenstein.de
Weitere Infos zu dem Künstler Martin Friedenstab: www.martin-friedenstab.de
Eintritt: 20,- Euro
Karten in der Kunsthalle oder unter 038293 / 7540
Maria Baptist und Jan von Klewitz präsentieren ihr erstes gemeinsames Album „Facing Duality“.
Man kann die Aufnahmen zum neuen Album sicherlich als künstlerische Weiterentwicklung der letzten Jahre betrachten – Jan von Klewitz ist sowohl in Maria Baptist’s Orchester als auch in ihrem Trio zu hören. Im Klavier-Saxophon-Duo rücken die beiden nun noch enger zusammen.
„Facing Duality“ adressiert, wie der Titel nahelegt, das Prinzip der Dualität, wobei ihre Musik nicht einfach nur zwei konträre Pole in Beziehung stellt, sondern zeigt, wie offensichtliche Gegensätze eine unausgesprochene Einheit formen können. So bilden Maria Baptist und Jan von Klewitz, jenseits ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten als Solisten einen organischen Klangkörper. Maria Baptist’s Kompositionen stellen das intuitive Zusammenspiel der beiden Musiker in den Mittelpunkt.
„Facing Duality“ steht insofern mehr für das, was uns verbindet und unternimmt das Abenteuer, dies durch Musik auszudrücken.
Maria Baptist
Wenn man sich die 30-jährige Karriere von Maria Baptist anschaut, fallen einem schnell die Superlative auf, mit denen die Pianistin und Komponistin gefeiert wird: „Vorbild einer neuen Jazzgeneration“, „Schlüsselfigur des modernen Jazz“ oder einfach „deutsche Jazzkönigin“. Ganz klar – sie ist eine der populärsten weiblichen Figuren des heutigen Jazz in Europa.
Die in Berlin geborene Künstlerin präsentiert ihre Musik in einem breiten Spektrum – so pendelt ihr Werk von Solo Piano bis hin zu ihrem Orchester und allem dazwischen: Duo, Trio, Quartett. Was ihre Projekte verbindet, ist ihre einzigartige Stimme – „hochemotional, berührend und lebendig wie das Leben selbst“ (All About Jazz).
Maria Baptist hat bisher 14 Alben veröffentlicht und unzählige Konzerte auf renommierten nationalen (Jazz Baltica, Jazz Fest Berlin) wie internationalen Bühnen (Nancy Jazz Pulsations (FR), Hong Kong Jazz Festival) gegeben. Neben ihrer künstlerischen Karriere ist Maria Baptist Professorin für Komposition & Improvisation an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.
Jan von Klewitz
Jeder, der Jan von Klewitz einmal spielen gehört hat, wird immer sein unverwechselbares Saxophon heraushören können. Diese sofort erkennbare Stimme hat Jan von Klewitz in das Zentrum der deutschen Jazzszene gerückt – „dieser Weltklasse-Mann beherrscht sein Instrument, von der tiefsten Lage bis zu den glänzenden hohen Tönen“ (Neuburger Rundschau). Jan von Klewitz‘ virtuoses Können auf der Bühne zu erleben, ist atemberaubend.
Im Laufe seiner musikalischen Laufbahn hat Jan von Klewitz in hunderten von Kollaborationen gespielt und aufgenommen und dabei eine breite Palette an Genres von zeitgenössischem bis hin zu Avantgarde-Jazz ausgelotet. Sein innovativer Stil hat ihn auf die führenden europäischen Jazzfestivals wie dem North Sea Jazz Festival (NLD), JazzBaltica (DE) oder der Jazzweek Burghausen (DE) gebracht.
Maria Baptist – Piano, Komposition
Jan von Klewitz – Altsaxophon
Social
Website: www.mariabaptist.com
YouTube: www.youtube.com/user/mariabaptistmusic
Instagram: www.instagram.com/mariabaptistmusic
Facebook: www.facebook.com/mariabaptistmusic
Twitter: twitter.com/maria_baptist
Eintritt: 20,- Euro
Karten in der Kunsthalle oder unter 038293 / 7540
Eine Stimme und eine Gitarre – das sind Friend `n Fellow. Mehr bedarf es bei den beiden Ausnahmekünstlern nicht, um einen einzigartigen und unverwechselbaren Sound zu kreieren. Friend `n Fellow sind inzwischen seit 25 Jahren gemeinsam auf Musiktour in ganz Europa, Asien und Amerika unterwegs und haben bereits 100.000 Tonträger verkauft, mehr als 1.500 Konzerte gespielt und 10 CDs herausgebracht.
1991 begann alles mit einem Konzert in Leipzig. Seither sind Friend `n Fellow, das sind Constanze Friend und Thomas Fellow, mit ihren einzigartigen Live-Konzerten in der ganzen Welt unterwegs. Constanze Friend studierte modernen Gesang in Weimar und verleiht dem Duo dank ihrer unglaublichen Stimme eine ganz persönliche Note. Thomas Fellow, geboren in Leipzig, erhielt zahlreiche internationale Preise und ist Professor an der Hochschule für Musik in Dresden und leitet dort die Ausbildung Gitarre/Worldmusic. Fellow ist akustischer Gitarrist und Top-Autor eines Standardwerkt für Gitarre als Begleitinstrument. Er scheint aus einer unendlichen Quelle an innovativen Klängen und Energien zu schöpfen und gilt als einer der besten musikalischen Begleiter weltweit.
Die Songs von Friend `n Fellow sind perfekt, sie sind die Essenz von Musik. Während ihrer Konzerte zelebrieren sie diese unverwechselbar intensive Musik und berühren damit ihr Publikum tief. Frenetischer Applaus und Gänsehautgefühl treten unweigerlich bei jedem ihrer Konzert auf. Überzeugen Sie sich selbst!
PRESSESTIMMEN
»Friend ’n Fellow lassen die ganze Urkraft der Musik erklingen.» Aargauer Zeitung
»Keiner der Zuhörer kann sich dem Gänsehautgefühl entziehen« Rhein-Zeitung
»Klar, dass das frenetisch gefeierte Duo „Überstunden“ machen musste und widerwillig erst nach der dritten Zugabe entlassen wurde. „What a wonderful evening“ – was für ein wundervoller Abend.« Hessisch-Niedersächsische Allgemeine
»Nachtblau und aus der Tiefe. Friend ´n Fellow verblüffen und verzaubern ihr Publikum. Es ist eine Lust, zu hören und zu sehen.« Badische Zeitung
»Ein Feuerwerk groovender Virtuosität« Süddeutsche Zeitung
»Da bleibt der Mund offen stehen« Nordsee-Zeitung
»Wenn Constanze singt, fallen sich feindlich Armeen liebend in die Arme und Hunde küssen Katzen.« Musix
»Ein Duo von Weltniveau« Welt am Sonntag
»Wenn man nicht hingucken würde, um sich zu überzeugen – man würde es nicht glauben. Dieses dichte, vibrierende Geflecht aus Basslinien, Rhythmus, Perkussion, Melodiefetzen, aufleuchtenden Soli und Funksplittern wird von einem einzigen Musiker erzeugt. Dann tänzelt Constanze Friend herein. Ihr dunkles, kehliges Timbre, die weit gefassten Linien ihres Gesangs sind Gegenpol zu Thomas Fellows Gitarrenintensität. Der Sound ist akustisch – mit das Geheimnis, weshalb er nie überladen wirkt, sondern belebt. Mit ausgeprägter Körpersprache und einer unglaublichen Bühnenpräsenz lebt sie nicht nur bei diesem Song jeden einzelnen Ton mit, offenbart in einer Mischung aus Jazz, Blues und Soul die ganze Bandbreite ihrer groovenden Virtuosität. Mal mit ganz weichem, gefühlvollem Timbre, explodiert sie plötzlich wie ein Vulkan. In Thomas Fellow hat die Sängerin einen kongenialen Partner, der die Gitarre wie kaum ein Zweiter beherrscht und nicht umsonst als Professor einen Lehrstuhl für Gitarre an der Uni in Dresden hat. Seine beiden Soli, die ihn nur kurzfristig zum Alleinherrscher auf der Bühne machten, rissen das Publikum hin« Badische Zeitung
Weitere Infos zu den Künstlern: www.friendnfellow.de
Eintritt: 20,- Euro
Karten in der Kunsthalle oder unter 038293 / 7540
Er steht allein auf der Bühne und entfacht ein orchestrales Feuerwerk (MDR)
Die Konzerte des Multiinstrumentalisten, Gitarristen und Entertainers Vicente Patíz sind atemberaubende Performance und Balsam für die Seele. Auf über 1700 Konzerten hat der Solokünstler sein außerordentliches Können bereits präsentiert und in den letzten fünf Jahren über 100000 Menschen mit seiner Musik in den Bann gezogen. Er hat einen Weltrekord aufgestellt und sich eine riesige Fangemeinde erspielt. Die Musik von Patíz ist vielfach preisgekrönt, die nunmehr 10 veröffentlichten Instrumentalalben erfreuen sich fünfstelliger CD Verkäufe und euphorischer Kritiken – und die Reise geht weiter. Mit seinem neuen Programm Alegria präsentiert er einen bezaubernden Mix aus Melodie und Lebensfreude. Vicente Patiz schafft mit Gitarren, Didgeridoo, Low Whistle, Percussion und 42-saitiger Harfengitarre Klangwelten, die von Flamenco bis Jazz und Weltmusik reichen. Mit seinem charmanten Entertainment versteht es der Künstler, sein Publikum zu fesseln. Er entführt an die Traumstrände des Mittelmeeres, lässt den Zauber der Wüste erklingen, beschreibt die atemberaubenden Naturgewalten in Tibet, Australien oder des Amazonasgebietes und holt das Meer ins Konzert. Patíz entlockt seinen Gitarren unglaubliches, ob er sie streichelt oder feurig zelebriert, ob er sie singen lässt oder mit einer Nagelfeile bearbeitet, um Dschungelklänge zu zaubern. Was bleibt ist einfach nur Staunen.
Weitere Infos zum Künstler: www.el-joergos.de
Eintritt: 20,- Euro
Karten in der Kunsthalle oder unter 038293 / 7540
PROGRAMM
Johannes Brahms (1833-1897) – 16 Walzer op.39
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) – Sonate A dur KV 331 „mit dem türkischen Marsch“
— Pause —
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) – Fantasie Es dur Wtq 58
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) – Fantasie c Moll KV 475
Frédéric Chopin (1810-1849) – Nocturne cis moll op.posth und Scherzo b moll op.31
Prof. Matthias Kirschnereit zählt heute zu den führenden deutschen Pianisten seiner Generation. Seine Neueinspielung sämtlicher Klavierkonzerte Wolfgang Amadeus Mozarts’ zusammen mit den Bamberger Symphonikern zum Mozartjahr 2006 wurde weltweit mit begeistertem Echo aufgenommen. Die Neue Zürcher Zeitung titelte: „Die Entdeckung des Mozartjahres heißt Matthias Kirschenzeit“.
Ein umjubelter Höhepunkt im Jahr 2003 war die Aufführung von Rachmaninoffs 2. Klavierkonzert beim Festkonzert zur 300-Jahr-Feier St. Petersburgs mit den St. Petersburger Philharmonikern unter Yuri Temirkanov. Die intensive Zusammenarbeit mit Sandor Végh und der Camerata Academica Salzburg hatte insbesondere für sein Mozartverständnis nachhaltige Bedeutung.
Matthias Kirschnereit liebt das Kammermusikspiel – bei zahlreichen Konzerten und Festivals ist es stets eine willkommene Bereichung und zusätzliche Inspiration. Inzwischen hat er mehr als 20 CDs aufgenommen. Matthias Kirschnereit wurde in Westfalen geboren und wuchs in der Wüste Namibias auf. Er studierte an der Musikhochschule Detmold bei Renate Kretschmar-Fischer; prägende künstlerische Einflüsse erfuhr er durch die langjährige Verbindung mit Claudio Arrau, Bruno Leonardo Gelber, Oleg Maisenberg und Murray Perahia. Er war Preisträger beim Deutschen Musikwettbewerb, beim Internationalen Concours Géza Anda sowie beim Internationalen Australischen Klavierwettbewerb in Sydney. Matthias Kirschnereit ist seit 1997 Professor an der neu gegründeten Hochschule für Musik und Theater Rostock. Viele seiner Studenten sind inzwischen Preisträger internationaler Wettbewerbe. Er gibt Meisterkurse in aller Welt.
Weitere Infos zum Künstler: www.matthias-kirschnereit.de
Eintritt: 20,- Euro
Karten in der Kunsthalle oder unter 038293 / 7540