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Hubert Schwarz – Grafische Arbeiten – 17.03. – 06.05.2018
HUBERT SCHWARZ
Grafische Arbeiten
1984 wurde in Kreutzmannhagen, nahe Greifswalds, die Grafikdruckwerkstatt Hubert Schwarz gegründet. In den vergangenen Jahren wurde in der Werkstatt für Max Bill, Amy Chaiklin, Hartwig Ebersbach, Rainer Fetting, Karl Otto Götz, Lásló Lakner, Walter Menne, Georges Noel, Salomé, K.R.H. Sonderborg, Walter Stöhrer, Fred Thieler, Wolf Vostell und die Künstler der Galerie Schwarz gedruckt. Bis zum heutigen Tag entstehen hier spannende Editionen.
Dieser faszinierende Kontakt zu den Künstlern machte Lust auf mehr. So wurde 1993 die Galerie Hubert Schwarz in der Hansestadt Greifswald gegründet. Inzwischen gibt es vor Ort ein sehr anspruchsvolles, kunstinteressiertes Publikum, das auch Zumutungen schätzt. Und vielleicht hätte Caspar David Friedrich auch jetzt an seiner Geburtsstadt seine Freude.
Hubert Schwarz:
– 1955 in Pößneck/Thüringen geboren
– 1974 Facharbeiter Offsetdruck
– 1977-1981 Studium an der Technischen Hochschule Leipzig, Polygraphie (Drucktechnik, Buchherstellung)
– 1981 Dipl. Ing. Drucktechnik
– 1981-1984 Arbeit als Buchdrucker (Bleisatz)
– 1984 Gründung der Grafikdruckwerkstatt Schwarz in Kreutzmannshagen/Mecklenburg-Vorpommern
– seit 1984 als freiberuflicher Grafikdrucker tätig
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 12:00 – 17:00 Uhr
Auch Ostern täglich von 12.00 – 17.00 Uhr geöffnet.

Ausstellung Fitte Bilder – 09.12.2017 – 11.03.2018
CARTOONS ZUM WOHLFÜHLEN
Fit sein, gesund leben und sich dabei wohlfühlen!
Wer will das nicht? Aber geht das überhaupt? Und wenn ja, wie?
Ratgeber gibt es wie Sand am Ostseestrand.
Täglich kommen neue hinzu.
Den richtigen zu finden, kann Stress machen.
Und Stress ist ungesund!
Die Ausstellung der Cartoonfabrik Berlin will einen gesunden Weg weisen vorbei an Muckibuden, Veganismus, Fitnessfieber, Jugendwahn, Spritzensport, Yogakult, durch das Dickicht von Diäten…
Mit 222 mehr oder weniger FITTEN BILDERN von 60 der besten CartoonistInnen.
Die FITTEN BILDER waren im Sommer 2016 als Freiluftausstellung beim 9. Cartoonair am Meer in Prerow zu sehen.
Die Kunsthalle Kühlungsborn ist traditionell die erste Station der Wanderschaft.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 12:00 – 17:00 Uhr

Ausstellung Schulzentrum – 04.11.2017 – 03.12.2017
ARBEITEN VON SCHÜLERN DES SCHULZENTRUMS KÜHLUNGSBORN
Ausstellungseröffnung: Samstag 04.11.2017 um 15.00 Uhr
Am Schulzentrum Kühlungsborn ist der Zweifel ein unbedingter Bestandteil des kreativen Arbeitsprozesses im Kunstunterricht. Mit Blick auf unsere jüngst entstandenen Bilder und Objekte aus allen Klassenstufen laden wir Sie herzlich zu einem ungezwungenen Gedankenaustausch ein.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 12:00 – 17:00 Uhr.

Ausstellung Rando Geschewski – 02.09.2017 – 22.10.2017
Malerei & Grafik
Ausstellungseröffnung: Samstag 02.09.2017 um 15.00 Uhr
Der Maler mit der Rasierklinge. Allein die Technik, die Rando Geschewski beim Erschaffen seiner Werke anwendet, ist beeindruckend: Am Anfang steht eine schwarze Farbfläche auf halbtransparentem Papier, aus der Rando Geschewski mit einer Rasierklinge seine Bilder herauskratzt. Formen schälen sich aus dem Dunklen, aus dem Negativen. Es entstehen Geschichten-Bilder oder Bild-Geschichten, in denen Figuren, Symbole und Ornamente zu irritierenden und phantastischen Welten zusammengefügt werden. Mal poppig, mal drastisch, oft alles zusammen. Rando Geschewski studierte Innenarchitektur in Heiligendamm, Malerei und Grafik in Halle (Burg Giebichenstein), Meisterschüler bei Werner Liebmann. Rando Geschewski lebt und arbeitet in Rostock.
Matthias Schümann
Rando Geschewski arbeitet mit einer der ältesten Zeichentechniken, dem Sgraffito. Auf einer vorbereiteten Trägerplatte zeichnet er mittels einer Rasierklinge in Tusche und Ölfarbe, lasiert den Untergrund erneut und entfernt abermals die Farbschichten bis die endgültige Form durch das Wegnehmen definiert ist.
Übrig bleibt die Fläche mit einer Kernfiguration, auf das Nötige reduziert. Dabei arbeitet Rando Geschewski thematisch zu Zyklen wie „Babyn Yar“ und „Terrorhaza“ sowie an Porträts und auch an Illustrationen für Kinderbücher.
„Kunstwelten – 100 deutsche Künstler“ aktueller Katalog 2016
Porträts sind meine Leidenschaft und die Figur mein Thema. In den Zeichnungen und der Malerei kann ich scheinbar Fremdes miteinander vermählen, über Zeit- und Raumgrenzen hinweg. Überschneidungen und Brüche ergeben sich dadurch wie von selbst. In jedem Moment kann eine neue Welt entstehen – und untergehen.
Schöpfung als Spiel. Gegenständlichkeit und Gegensätzlichkeit sind deshalb Vorausetzung in meiner künstlerischen Arbeit. Die Abstraktion ergibt sich von selbst durch das Wiedergeben und dabei versuche ich die Schieberegler täglich neu zu verstellen. Im Grenzbereich der Abbildbarkeit ensteht dann genug Raum für jedwede Interpretation.
Rando Geschewski
Lebenslauf
– geboren in Berlin
– 1980 Tischlerlehre
– 1984 Studium Innenarchitektur FAK Heiligendamm
– 1987 Innnenarchitekt in Leipzig, Abendakademie Hochschule für Grafik und Buchkunst
– 1989 Theatermaler
– 1990 bis 1995 Studium Grafik und Malerei an der Burg Giebichenstein Halle bei Prof.Rug
– 1991 bis 1994 Lehrauftrag im Grundlagenstudium an der Burg Giebichenstein Halle
– ab 1995 freischaffend in Rostock
– 1996 Meisterschüler bei Prof. Werner Liebmann
– 1996 bis 2001 Lehrauftrag/Professorenvertretung für Naturstudium an der HfTWG Wismar
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 12:00 – 17:00 Uhr.

Ausstellung Lichtblicke – 08.07.2017 – 27.08.2017
Fotografien
Die Sommerausstellung „Lichtblicke“ in der Kunsthalle Kühlungsborn zeigt die Bandbreite fotografischen Schaffens anhand vier sehr unterschiedlicher künstlerischer Positionen auf. Im thematischen Fokus stehen dabei Landschaften und Porträts. So knüpft Esther Rappsilber mit ihren Aufnahmen durch eine Camera Obscura vom Typ POUVAStart formal an traditionelle Fototechniken an. In ihrer Bildsprache formuliert sie jedoch einen experimentellen Blick auf Mensch und Landschaft. Die kreisrunden Aufnahmen ihrer 2011 begonnenen Serie „Meine Erde“ stehen für eine ganz eigene Wahrnehmung von Welt.
Der Fotograf Arno Schidlowski konzentriert sich in seinen Langzeitaufnahmen ausschließlich auf Landschaften. Die Serie JASMUND entstand zwischen 2005 und 2011. Darin bewegt er sich fotografisch durchaus in den Spuren der romantischen Landschaftsmalerei, konterkariert sie jedoch auf überraschendende Weise. Einerseits fängt er innerhalb der dargestellten Natur Stimmungen ein, die er andererseits auf dem zweiten Blick durch fotografische Mittel auflöste. Konturen weichen auf und der erste Eindruck verflüchtigt sich. Was bleibt ist pure Schönheit.
Wie bereits schon August Rodin, so nutzt auch der Bildhauer Wilfried Schröder die Fotografie als Anregung oder visuellen Notizzettel für spätere dreidimensionale Arbeiten. Doch Schröders Fotografien gehen über die reine Dokumentation hinaus. Seine Aufnahmen von Menschen wirken
authentisch, da er ihnen ein Stück von sich selbst bewahren lässt. Die Landschaftsbilder des Fotografen Andre van Uehm sind voll von Stille. Das Spiel mit der Reduktion bewirkt eine starke Konzentration auf ein bestimmtes Objekt. Der Fokus liegt auf der Sache selbst. Alles andere löst sich in verbleibenden weißen bis grauen monochromen Flächen auf.
Antje Schunke, Kunstwissenschaftlerin
Download der Broschüre zur Ausstellung (PDF)
Ausstellungseröffnung: Samstag 08.07.2017 um 15.00 Uhr
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 12:00 – 17:00 Uhr.

Ausstellung der Sammlungen von Andreas A. Koch und Dr. Peter Funken – 20.05.2017 – 02.07.2017
DER ARME SAMMLER – Die besondere Ausstellung
Ausstellungseröffnung: Samstag 20.05.2017 um 15.00 Uhr
Andreas A. Koch (stammt aus Bremen, lebt in Berlin) und Peter Funken (Berlin) – zeigen Arbeiten aus ihren Kunstsammlungen – mehr als 40 Positionen – zur Eröffnung eine Aktion von Gereon Inger!
Aktuelle brennende Fragen um das Sammeln von Kunst und die Sammlermuseen nehmen wir zum Anlass, um einen – auch ironischen – Kommentar zum Thema „Kunst sammeln, Kunst besitzen“ zu geben. Gezeigt werden Ausschnitte aus zwei Berliner Privatsammlungen, die man mit Fug und Recht „Armensammlungen“ nennen darf, denn auch die beiden Sammler – der Kunstwissenschaftler Dr. Peter Funken und der Künstler Andreas Koch – bezeichnen ihre Sammlungen so. In ihren Kollektionen befinden sich unter anderem Arbeiten bedeutender zeitgenössischer KünstlerInnen, so etwa von Martin Kippenberger, Robert Morris, Rosemarie Trockel, Marcel Duchamp, Francis Picabia, Sigmar Polke, WOLS, Georg Herold, Ruprecht Geiger, Erich Reusch, Franz Ackermann, Bernd Koberling und vieler anderer. In beiden Sammlungen trifft man vor allem auf Kunstwerke, die die beiden Sammler aus ihrer Situation als Kunstwissenschaftler bzw. Künstler und mit ihren Mitteln erstehen konnten. In beiden Sammlungen gibt es Originale, aber auch viele Auflagenobjekte, Graphiken und Fotos, sodann von befreundeten Künstlern Geschenktes sowie Getauschtes, ebenfalls Arbeiten, die – im Falle von Funken – in der Zusammenarbeit mit Künstlern wie Fritz Balthaus und Gereon Inger als Multiples und Editionen entwickelt wurden.
Solche Sammlungen sind verglichen mit großen und berühmten Sammlungen vom eingesetzten Budget her arm, sie besitzen aber dennoch ihre eigene Geschichte und kennen viele Geschichten, sie haben den Reiz und Charme des Sammelsuriums und daraus resultierend eine Bedeutung, die dem aktiven Umgang mit Kunst und Künstlern entspringt.
Die Ausstellung stellt die Frage, was das Sammeln von Kunst für den Menschen bedeutet, ist doch das Kunstsammeln keinesfalls allein an große Geldsummen oder die Besonderheit einmaliger Kunstwerke gebunden, sondern vielmehr Befriedigung eines Grundbedürfnisses – dies in Hinsicht auf den Umgang mit Schönem und Sinnvollem angesichts der Bedingungen, mit dem uns das Leben immer wieder konfrontiert. Sodann dient das Sammeln auch der persönlichen Selbstfindung und -erfindung, der Selbsterfahrung und -vergewisserung. Demnach steht Sammeln für das, was wir mit Begriffen wie Individuation und Identität verbinden. In diesem Gedanken versteht sich das Projekt „Arme Sammler“ in Bremen auch als Anstoss für all jene, die sammeln um der Kunst wegen, die also selbstbewusst und mit Sammlerstolz auf die von ihnen zusammengetragenen Gegenstände blicken, denn diese handeln – wie kaum etwas anderes – von dem, was uns selbst zu- und angehört, es ist Ausdruck von Biografie und Vorliebe, von Erfahrung und Erkenntnis jenseits von Statussymbolen , aber mitten aus der Kunst.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 12:00 – 17:00 Uhr.

Ausstellung Plein Air Festival – 08.05.2017 – 14.05.2017
PLEIN AIR FESTIVAL – Malen an der Ostsee
Ausstellungseröffnung: Samstag 13.05.2017 um 14.00 Uhr
Für alle Zeichen- und Malinteressierten bietet das Plein Air Festival an der Ostsee eine Vielzahl von Angeboten.
Für diejenigen, die neugierig auf eine bestimmte Technik sind oder ihre Fähigkeiten in einer Technik vertiefen wollen, werden in den ersten drei Tagen Workshops bei verschiedenen Dozenten angeboten.
Ein anderes Angebot richtet sich an Menschen, die die Ostsee, die Landschaften rund um die Ostseebäder Kühlungsborn, Heiligendamm oder Bad Doberan, die Bäderarchitektur und die Backsteingotik selbstständig malerisch entdecken wollen. Für diese Teilnehmer bieten wir zwei Tage freie Plein Air Malerei an. Die Teilnehmer haben die Chance, die dort entstandenen Bilder in der Kunsthalle Kühlungsborn auszustellen. Unter den ausgestellten Bildern wird ein Publikumspreis sowie über eine Jury drei Festivalpreise für die Freiluftmalerei vergeben.
In der Festivalwoche können Besucher im Ostseebad Kühlungsborn und der Umgebung vielen Künstlern in der Natur beim Malen und Zeichnen über die Schulter schauen. An den Abenden werden an verschiedenen Orten Veranstaltungen rund um die bildende Kunst angeboten werden, so dass sich Teilnehmer und Besucher informieren und am Festivalleben teilnehmen können.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 12:00 – 17:00 Uhr.

Ausstellung Thomas Hartmann – 18.03.2017 – 07.05.2017
MALEREI
Biografie
Vita
1950 geboren in Zetel
1974 – 1979 Studium an der Hochschule für Gestaltung, Bremen, bei Karl-Heinrich Greune
1979 Stipendium Cité Internationale des Arts, Paris
1984 – 1985 Villa Massimo, Rom
1990 Overbeck-Preis für Bildende Kunst
1992 Niedersächsisches Künstlerstipendium, Bleckede
1994 Gastprofessur Pentiment Fachhochschule für Kunst und Gestaltung, Hamburg
1996 Kunstpreis der Künstler, Grosse Kunstausstellung Düsseldorf
1998 Aufenthalt Künstlerhaus Leschwitz, Görlitz
1999 Lehrauftrag an der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald
2000 Willi-Oltmanns-Preis für Malerei, Delmenhorst
2005 Professur für Malerei Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg Lebt und arbeitet in Berlin und Nürnberg
Einzelausstellungen
2016
Norden, (Mit Norbert Schwontkowski, Hartmut Neumann, ) Mueum Ratingen (Katalog)
Anders, Galerie Georg Nothelfer, Showroom, Berlin
Neue Bilder. Galerie Hubert Hubert Schwarz, Greifswald
Thomas Hartmann, Malerei aus der Sammlung Seinsoth, Barkenhoff, Worpswede
2015
Das Eigene und das Andere, Galerie Georg Nothelfer; Berlin
New Paintings, Rosenbaum Contemporary, Miami, Florida, USA (Katalog)
2014
Galerie Christine König, Wien
2013
Direkter Umweg, Galerie Georg Nothelfer, Berlin (Katalog)Immediate Geographics, Rosenbaum Contemporary, Miami, Florida, USA (Katalog)
2012
Unruhe, Kunsthalle Erfurt (Katalog)
2011
Unruhe, Kunsthalle Rostock (Katalog)
2010
Unruhe, Museum für moderne Kunst, Weserburg, Bremen (Katalog)
Navigation, Galerie Frisch (Halle am Wasser) mit Jasmin Schmidt, Berlin
2008
Galerie Rigassi, Bern
Galerie Joanna Kunstmann, Palma de Mallorca
Galerie Elisabeth Michitsch, Wien (Katalog)
2006
Galerie Joanna Kunstmann, Palma de Mallorca
2005
Drei Säulen eines unbekannten Gebäudes, Galerie Beim Steinernen Kreuz, Bremen
(mit Hartmut Neumann, Norbert Schwontkowski)
Viele Einzelne, Kulturhistorisches Museum Görlitz, Görlitz (Katalog)
Triangel, Heidelberger Kunstverein, Heidelberg (Katalog)
2004
Viele Einzelne, Kunstsammlung Neubrandenburg (Katalog)
Triangel, Brandenburgische Kunstsammlung, Cottbus
Triangel, Oldenburger Kunstverein, (Katalog)
1999
Galerie Georg Nothelfer, Berlin
Geomer, Galerie Beim Steinernen Kreuz, Bremen (Katalog)
1997
Brecht-Haus, Berlin-Weißensee
1996
Museum Greifswald
1990
Galerie Bernhard Vidal, Paris (Katalog)
Millionen Stadt, Galerie Georg Nothelfer, Berlin (Katalog)
1989
Nord – Süd, Kunsthalle Wilhelmshaven (Katalog)
Overbeck-Gesellschaft, Lübeck
Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen bei Soltau
1988
Kunsthalle Emden (Katalog)
Landenge, Stadtgalerie Sophienhof, Kiel (Katalog)
Nord – Süd, Kunstverein Freiburg (Katalog)
1985
Langsame Flüchtlinge, Galerie Silvia Menzel, Berlin (Katalog)
Bremer Ausstellung, Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen (Katalog)
1983
Galerie in der Böttcherstraße, Bremen
(mit Hartmut Neumann und K. M. Rennertz)
Gruppenausstellung
2015
Frisch aus Berlin, Stadtmuseum Oldenburg, Katalog
2014
Additionen der Gegenwart. Zeitgenössiche Kunst aus der Sammlung Frank Hense, Kunstmuseum Bochum (Katalog)
Hier steht ein Sessel, Sessel, Stuhl, Hocker in der Kunst, Galerie im Traklhaus, Salzburg (Katalog)
2011
Aller Zauber liegt im Bild, Museum Würth
Rom sehen und sterben…, Kunsthalle Erfurt
Vierunddreißig zu Kleist, Frankfurt (Oder)
Zwischen Film und Kunst, Kunsthalle Emden
2004
Von Bonifatius bis Beuys oder: Vom Umgang mit heiligen Eichen, Kunsthalle Erfurt (Katalog)
2001
Landschaft des XX. Jahrhunderts, Landesmuseum Oldenburg (Katalog)
…das Meer ist Blau, Deutsches Merresmuseum Stralsund (Katalog)
2000
Guten Morgen Malerei, Toskanische Säulenhalle im Zeughaus, Augsburg (Katalog)
1995
Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen
Bremen/Paris – Aller – Retour, Institut Francais, Bremen
1990
40 Jahre Kunst in der Bundesrepublik Deutschland, Kunsthalle Rostock (Katalog)
1989
Refgured painting, The German Image 1960 – 88, Kunstmuseum Düsseldorf, Schirn Kunsthalle, Frankfurt
40 Jahre Kunst in der Bundesrepublik Deutschland, Staatliche Kunsthalle Berlin (Katalog)
40 Jahre Kunst in der Bundesrepublik Deutschland, Städtische Galerie Schloß Oberhausen (Katalog)
1988
Refgured painting, The German Image 1960 – 88, Toledo Museum of Art, Toledo/Ohio (Katalog)
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, Williamstown Massachusetts
1987
Deutscher Künstlerbund, Kunsthalle Bremen (Katalog)
Studien- und Ehrengäste der Villa Massimo, Kunsthalle Darmstadt (Katalog)
1986
Image of Shakespeare, Veranstalter: Nationalgalerie, Berlin (Katalog)
1985
Junge Kunst in Bremen, Kunsthalle Bremen (Katalog)
Jahresausstellung Villa Massimo, Rom (Katalog)
Treppen, Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen (Katalog)
1984
Deutsche Landschaft heute, Orangerie, Schloß Charlottenburg, Berlin (Katalog)
Kunstlandschaft Bundesrepublik, Von-der-Heyd-Museum, Wuppertal (Katalog)
Vom Sturz der Dinge, Kunsthalle Wilhelmshaven
1983
Deutscher Künstlerbund, Martin-Gropius-Bau, Berlin (Katalog)
Große Kunstausstellung, Kunstpalast, Düsseldorf (Katalog)
Ausstellungseröffnung: Samstag 18.03.2017 um 15.00 Uhr
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 12:00 – 17:00 Uhr.

Ausstellung Heile Bilder Cartoons – 10.12.2016 – 12.3.2017
HEILE BILDER Familien-Cartoons
Ausstellungseröffnung: Samstag 10.12.2016 um 15.00 Uhr
Für die einen ist sie die Keimzelle der Gesellschaft.
Für die anderen ein Auslaufmodell.
Die Familie.
Der Heilige Vater wünscht sie sich als heile Welt.
Die Realität ist anders.
Wie – das zeigt die Ausstellung mit etwa 150 heilen Bildern der besten CartoonistInnen in der Kunsthalle Kühlungsborn.
Dabei geht natürlich um die klassische Familie: Vater, Mutter, Kinder.Von der ersten Windel des neugeborenen Sohnes bis zur letzten Windel des inkontinenten Opas.
Und es geht um die vielen anderen Familienformen wie alleinerziehende Mütter und Väter, Patchworkfamilien, Vater, Vater, Kind, eheähnliche Lebensgemeinschaften, Adoptivfamilien, getrenntes Zusammenleben….
Um Familienplanung, -gründung, -alltag, Familienfeste, Urlaube, um Erziehung, Elternhaus und Schule, pubertierende Kinder, Beruf und Familie, Sorgerecht und Pflegepflichten, um Herdprämien, Betreuungsgeld, Elternzeit und andere Angebote der Familienpolitik, um das Nebeneinander der Generationen, Leihomas, Stiefväter, Schwiegermütter, um die ganze bucklige Verwandtschaft.
Kurzum: Es geht um alles, was in den besten Familien vorkommt.
Und in allen anderen.
Die Heilen Bilder waren erstmals im Sommer 2015 als Freiluftausstellung beim Cartoonair am Meer in Prerow zu sehen.
Kühlungsborn ist traditionell die erste Station der Wanderschaft.